Bei einer Webapplikation stellen der Browser und die lokale Rechnerumgebung die limitierenden Faktoren. Unsere Core Engine zeichnet die Geodaten direkt. Die optimierte Kommunikation mit den eigenen Servern unterstützt die Core Engine. Sie sehen die Wegedaten stets "live".
Ein gut gepflegtes Netz ist in sich konsistent und vermeidet unnötige Zuordnungen. Diverse Kontrollroutinen prüfen auf Redundanz, punktegenaue Übergänge und Lagegenauigkeit der Standorte.
Für eine nachhaltige Pflege der Infrastruktur sind viele Hände nötig. Mit internen Zugängen kann die praktische Wegearbeit vor Ort effizient unterstützt werden.
Vom einem GIS aus gesehen ist ein Standort lediglich ein Punkt in der Infrastruktur. Wichtige Infomationen wie Standortname, Standorthöhe, Wegsymbole, Zieldefinitionen, Ziel Piktogramme, mögliche Wegekategorien oder Sondernutzung etc. erfordern ein Datenbank gestütztes Standortmanagement.
Kommunen oder Planungsbüros benötigen für die Fort- und Weiterentwicklung der Infrastruktur Zugang zum aktuellen Ist-Stand der Daten. Details der Verwaltung, Attributierung und Datenhaltung sind hier untergeordnet und werden nicht visualisiert.
Eine fein abgestufte Attributtierung erlaubt das Verwalten von verschiedenstern Wegekategorieren. Eine mögliche vielfach Nutzung verschiedenster Segmente wird stets optisch angezeigt.
MTB Konzepte, Naturschutzgebiete, Naturparke, Windkraft etc. .
Es gibt viele Bereiche die das Netzmanagement beeinflussen. Externe Daten können visualisiert werden und unterstützen die tägliche Arbeit.
Für Informationszwecke, externe und interne Weiterberechnung sind die kumulierten Werte der verschiedenen Verwaltungeinheiten wie Landkreis, Gemeinde, Ortsgruppe, Wegewart oder Wegepate stets abrufbar.
Google Maps, OpenStreetMap, OpenTopoMap oder Ihre vorhandene digitale Kartengrundlage kann verwendet werden. Eigene Server garantieren bestmögliche Performance.
Wandern ist im Trend.
Damit einher gehen Anforderungen an die Qualität des Wegenetzes. An möglichen Zertifikaten mangelt es nicht. In der Praxis muss dies aufwendig mit dem vorhanden Netz abgeglichen und umgesetzt werden
Nach Ende der Projektierung und der darauf folgenden Erstausstattung ändert sich im Laufe der Zeit vieles. Windkraft, Sturmschäden, Vandalismus ... mit dem Revisionsmodul können Änderungen erfasst werden.
Die Planung am Bildschirm ist das eine. Für die Arbeit draußen vor Ort sind Arbeitskarten unentbehrlich. Diese zeigen den jeweiligen Planungstand und gleichen verschiedene Wissensstände ab.
Für die Präsentation in Büchern, Broschüren, in der Tagesspresse oder für Marketingzwecke werden drucktaugliche und bearbeitbare Vektorkarten benötigt.
Wandern ist im Trend. I.d.R. sind es die vielen Ehrenamtlichen der Wandervereine ohne die es nicht geht. Mit dem Modul "Wanderverbände" bilden wir Zuständigkeiten bis auf die Ebene der Ortsgruppe und den dortigen Wegwarten ab.
Ein Wegenetz lebt von aktuellen und korrekten Daten. Das Modul „Inspektion“ ermöglicht die Dokumentation von Kontroll- oder Inspektionsläufen.
Das Inventory Modul verwaltet Versionsstände. Größere Änderungen an der Infrastruktur können so ohne Zeitdruck vorgenommen werden. Ältere Zustände sind via Inventory Modul verfügbar.
Markante Objekte innerhalb der verwalteten Infrastruktur können über eine Schnittstelle für Hilfszwecke, z.B. Rettungsdienste, genutzt werden.
Jede Region hat Ihre Eigenheiten und der Teufel steckt im Detail. Dem werden wir mit individuellen Anpassungen auf Ihre Bedürfnisse gerecht.
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